Kinder

Was wären wir ohne Kinder?
An Freude wahrlich arm!
Im Sturm erobert Herzen,
ihr ganz natürlich Charme.

Ihr Handeln und ihr Denken,
noch unverklärt und rein.
Ihr Sagen und ihr Fragen,
könnt ehrlicher nicht sein.

Sie lachen Sorgen leichter,
sind Antwort auf den Sinn.
Malen Leben wieder bunter,
sind einzig ein Gewinn.

Mit ihnen wir erfahren, der
Liebe höchste Form, befreit
von jedem Anspruch,
von Grenze und von Norm.

Verständnisvoll, verzeihend,
beständig endlos lang,
gar selbstlos so gedeihend,
der immerwährend Drang.

Bedingungslos zu geben das
Nest, der Hafen Heim, nur
liebend, helfend, schützend,
behütend seinen Keim!

PS.
Nimm ein Kind
an die Hand
und lass dich
von ihm führen.
Betrachte die
Steine, die es
aufhebt und
höre zu, was
es dir erzählt.
Zur Belohnung…
zeigt es dir eine
Welt, die du
Vielleicht längst
vergessen hast.

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Avatar von Dana Stella Schuhr

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