Seelenwelten von Dana Stella Schuhr


Kategorie: Gedichte

  • Ein Hauch von Traurigkeit Und in mir bleibt nun für immer und für alle Zeit, ein Hauch von Traurigkeit, bis in alle Ewigkeit! Ich werd’s nie verstehen, Wie konntest du nur, so einfach von mir gehen? Bist du jetzt endlich froh? War denn nichts davon wahr? Mir zerreißt’s das Herz und du, du lebst einfach…

  • Ciao und goodbye

    Ich kann mich nicht von dir lösen, ich frag mich warum, Liebe ich dich so sehr? Oder bin ich einfach nur dumm?! Noch kein Ciao und kein Goodbye. Ich lasse dich in Liebe los und geb‘ dich wieder frei, ach wär’s doch nur so einfach bloß, ich ließe dich los. In endlosen Stunden, wartend auf…

  • Ich weiß nicht was ich fühl Ich weiß nicht was ich fühl, dein Auftritt ist wie ’ne Show. Denn mein Puls steigt, wenn ich in deine Augen schau. Nur du bist jetzt noch wichtig alles andere verblasst. Du bist genau so richtig, doch ich hab die Chance verpasst. Betrachte dich staunend in der Nacht, doch…

  • Mein Lebensbuch Dunkelheit umhüllt die Erde, sacht mit einem schwarzen Tuch, stille sitze ich und öffne leise, sanft mein Lebens- Buch. Lies von Krankheit, grosser Trauer, um verlorenes Liebes – Glück, von der Hoffnung, die begraben, niemals kehrt zu mir zurück. Baute Mauern um die Seele, schloss die Tür zu meinem Herz, liess die Tränen…

  • Wahre Liebe

    Ich glaube fest daran, das wahre Liebe alles überstehen kann. Sie ist für uns das kostbarste auf der Welt, man kann sie nicht aufwiegen mit Gold oder Geld. Herzen die wahrlich lieben, haben sich einander im Universum verschrieben. Es gibt ein unsichtbares Band, welches nicht zu erklären ist durch den Verstand. Drum steht im Himmel…

  • Sonnenostern

    Sonnenostern Der letzte Schnee verrinnt in Schatten-Ecken, die Wiese saugt himmelblaue Lüfte, getränkt in moderfrische Odeldüfte, wird tausendfach umschallt von braunen Hecken. Das goldne Schilf strebt in die Ostersphäre, als wollt der tote Halm aus Trotz noch keimen, die alte mit der neuen Zeit vereinen, das dunkle Korn harrt heimlich auf die Ähre. So schlummern…

  • Warten auf Dich

    Ich treibe in deinem Kommen, kein Himmel gleicht dem anderen, während ich all deine Gesichter zähle, Sekunden wachsen wie Bäume und riesige Wälder streifen die Stürme hinter meiner Brust. Das Meer ist mein Zeuge, die Vögel und die Fische, wenn unsere Liebe sich berührt, kann ich das Gold in den Augen des Abends sehen und…

  • Wenn Wunder wieder wahr werden Wenn Gottes Sohn vom Himmel steigt und Mohammed sich vor ihm verneigt, wenn M. Lüttke den Nobelpreis holt, zur Freude seine Sackratten verkohlt… wenn Mummy vor dem Chatte thront, dort als strahlende Gallionsfigur wohnt, jeden Gast mit einem Kuss belohnt und auch die Damen nicht verschont, wenn… Amor in Strapsen…

  • Das zerbrochene Herz Das Herz ist doch ganz seltsam, auf Erden nichts ihm gleicht. Wenn Viele drinnen wohnen, dann ist und bleibt es leicht! Doch hat’s für einen Einzigen nur Raum- und wird es leer, dann ist das arme Herz, auf einmal zentnerschwer! Mein kleines Herz zerbricht, erfroren im Eis der Liebe, unter dem Gewicht…

  • Was ich dir noch sagen wollte! Was ich noch sagen wollte, ich weiß es nicht. Fragen über Fragen in meinem Gesicht. Ich will alles fragen, doch sagen, kann ich es nicht. Es ist da, der Gedanke, das Gefühl, der Impuls, die Laune und auch der Moment. Ja wer kennt diese Situation und spricht., doch sagen…

  • Wortlosigkeit

    Wortlosigkeit Wortlosigkeit ist wie sterben, Worte, so leise und ungehört, sie bauen Brücken, in der Stille und werden so oft zerstört. Unsere Augen können nicht lügen, doch wer schaut in sie hinein Herzen, welche sich nicht öffnen, bleiben ein Leben lang allein. Das ewige Schweigen, will heute ich brechen. All‘ meine Liebe gebe ich dir…

  • Deine Narben trägst du voller Mut undwas du tust, das tust du gut. Du hastgelitten, doch bleibst du heiter, gingsttrotz der Last, deinen Weg stets weiter. Du kennst den Schmerz, den Verlust,doch hältst du fest an deiner Lebens-lust. Du hältst dich am Leben fest,weil dir der Mut im Herzen wächst. Die Welt war rauh und…

  • Was bin ich?

    Was bin ich? Ich bin schon sehr, sehr alt. Nicht sichtbar von Gestalt. Ich schaue nie zurück. Mit mir geht das Glück Ich verweile gern. Bin immer da, nie fern. Doch bin ich sehr, sehr leise. Auf meine eigene Art und Weise. Ich heile jeden Kummer. Sing dich in den Schlummer. Du fühlst mich, wenn…

  • Schon lange

    Schon lange haben wir uns nicht gehört, keineswegs wurde dadurch unsere Liebe füreinander zerstört Einmal ist es viel weniger, manchmal auch mehr, doch wenn wir schreiben, dann freuen wir uns sehr. Manchmal gehört auch die Stille zum Leben, wir würden gerne mehr Zeit von uns an Freunde geben. Leider lässt dies die Zeit nicht immer…

  • Du bist anders

    Du bist wie Medizin für mich, doch sag, gibt es eine Nebenwirkung? Ich weiß es nicht. Du bist anders als ich. So verdammt anders als ich. Ich bin der Schatten und du bist das Licht. Glaub mir es wird definitiv nicht leicht. Was wenn ich eines morgens aufwache und mir dein Licht nicht mehr reicht?…

  • Mein kleines Herz zerbricht, erfroren im Eis der Liebe. Unter dem Gewicht seines Seelen-Leides und Schmerz. Nur dir allein hat es gehört. Doch war es nicht würdig, hat selbst alles zerstört, die Hoffnung und dein Herz. Nie wird es finden deines – gleichen, nie wieder solch‘ ein Glück.. erreichen. Ewig wird der Schmerz es plagen,…

  • Schmerzhafte Enttäuschung Ich sehe dir in die Seele, ich sehe in dein Herz, ich spüre deine Leere, und auch deinen Schmerz. Für oberflächliches Getue, steht mir nicht der Sinn, weil ich selber es auch niemals bin. Schade, ich sah in dir soviel Potenzial, aber in Wirklichkeit herrscht nichts als Qual, zugegeben, es ist deine Wahl.…

  • Und das Universum ist Schuld, keine Ahnung wie ich hierher gefunden hab‘, aber danke, dass ich die Sonne auf diesem Weg umrunden darf… für jedes Lächeln das sagt; ,,ich kann dich sehen“ für jedes Bleiben und für jedes ,,an der Kreuzung stehen, für jeden Glücksmoment und für jede ,,Herz zerreißt in tausend Stücke-Zeit“ für jede…

  • Ich streife durch Sphären kaum greifbarer Weiten und brech für dich Zeit mit ein bisschen Magie, ich will dich durch Welten, der Dunkelheit leiten, verwebe dir Licht mit dem Hauch von Genie. Ich krümm für dich Räume mit Kraft der Gedanken, platziere dir Bilder hinein… in die Brust und kommt auch dein Schifflein mal böse…

  • Ich wünsch mir du wärst jetzt noch hier, am Tisch hier neben mir. Eine Tasse Kaffee, ein Stück Kuchen, etwas Sahne, die Gewissheit, dass wir alle Zeit der Welt haben. Doch die Wahrheit ist, dass nichts mehr so ist, jetzt ohne dich. Das was bleibt ist eine schön verzierte Narbe, die ich ab jetzt mein…