Ich hab dich gebaut,
aus fleischigen Teilen.
Du fielst auseinander.
Du wolltest nicht weilen.
Ich hab dich geklebt,
ein Puzzle aus Stücken.
Du hieltest nicht Stand.
Du wolltest dich drücken.
Ich hab dich vernäht,
mit blutigen Venen,
Du sprengtest die Naht.
Du kannst nur ablehnen.
Ich hab dich geliebt,
mit Leib und mit Herzen.
Du hast dich getrennt.
Du liebst meine Schmerzen.
PS:
„Der Schmerz lässt dich nicht
los, er bleibt bei dir und lässt
dich nicht mehr atmen.“
„In der Traurigkeit kann man
sich oft verlieren, aber es ist
wichtig zu wissen … dass es
immer einen Weg zurück gibt.“
„Es gibt keine Worte, um den
Schmerz zu beschreiben, wenn
jemand geht, den man liebt.“

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