Der Traum

Leise höre ich die
Wellen rauschen,
kleine Wolken sich,
wie Watte bauschen.

Sonnenstrahlen meinen
Körper streicheln,
warme Winde die
Haut umschmeicheln.

Die Augen geschlossen
in Gedanken bei Dir,
träume ich selig,
Du wärst hier bei mir.

Fühle heiße Hände, die
sanft mich berühren,
langsam und sinnlich
mich im Traume ver-

führen. Hitze erfasst
mich, mein Körper er-
glüht, bis kalter Wind
mich plötzlich abkühlt.

Ich öffne die Augen,
schau erschrocken
empor, die Sonne
blinzelt hinter Wolken…

hervor. Vorbei ist der
Traum, ich bin ganz
allein, genau wie am
Himmel das Vögelein.

Ich schaue zu den
Bäumen, mein Blick
wird langsam trüber,
bald beginne ich wieder …

zu träumen, find‘ mich
an fernen Orten wieder.
Der Sand zwischen meinen
Zehen, vor mir das Meer…

so weit, es glitzert in der
Sonne, soweit das Auge
reicht. Die Welt dort ist
viel schöner, so friedlich …

unberührt, die Menschen,
sie sind klüger, und leben
ohne Furcht. Auch wenn
es nur ein Traum ist, ich …

hoff‘, er geht nie vorbei,
er lässt mein Herz auf-
atmen, ich fühl mich jetzt
endlich frei!“

PS:
Nimm die Welt so wie sie ist,
doch bleibe weiter Optimist!
Nie ist das Leben 100 pro al
dente, verbessere einfach die
Prozente!

Herzlichst ❤️ Dana Stella ⭐

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Avatar von Dana Stella Schuhr

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