Mein Herz setzt aus, nur einen
Schlag. Gefühlte Ewigkeit. Des
Einen Graus, was ich wohl
mag, ist nur ’ne Kleinigkeit.
Im Zwischenraum zweier Schläge
ist Zeit nicht existent. Fast wie im
Traum, als wenn ich läge, scheint
Frieden permanent.
Doch setzt es ein, erneut zu schlagen,
fließt auch die Zeit voran. Schmerz
kommt herein, von Blut getragen,
bis ich nicht länger kann.
Oh, schenke mir zwei Schläge noch,
dazwischen möcht‘ ich sein. Zu gern‘
verlier‘ ich mich jetzt doch im kalten
Mondenschein.
PS:
Das Herz fühlt das, was es fühlen
will und es ist ihm völlig egal, wie-
viele Einwände der Verstand hat!

Herzlichst ❤️ Dana Stella ⭐
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