Wär gern wie Du, ohne deine Lasten
mit deiner Leichtsinnigkeit, die mich
verärgert, deiner Ignoranz und doch
vollkommenen Aufmerksamkeit.
Wär gern wie Du, mit deinen Federn,
deiner Stille, deinem Herzen, deinem
Willen. Wüsste ich’s doch nur besser
oder hätte mehr Liebe zu mir selbst…
Wär ich stark genug mich von Dir ab –
zuwenden, ehe ich mich verlier und Du
noch tiefer fällst. Doch etwas zieht mich
zu Dir hin. Kann es sein, dass ich wie Du…
und doch so anders bin? Wie kann ich
es wagen mich an dich zu lehnen? So
kaputt, so instabil und doch so erhaben.
Hab das Gefühl ich könnt dir alles geben…
würd für dich alles tragen. So gebrochen
und doch so stark, so echt und rein und
gleichzeitig ertrinkst du im Wein. Der
Rauch hält Dich gefangen. Du steckst…
mich an. War ich’s vor Dir oder bin ich
heute besser dran? Hast mich belegt mit
einem Zauber, weil nur Du mich wirklich
siehst. Wüsste ichs nicht besser könnt ich …
glauben dass du mich wahrhaftig liebst.
Doch nur bis zum nächsten Schluck, der
dich verwandelt. Wie lang bleibt die Hoff-
nung, dass es sich doch noch ändert…?
PS:
Sei sorglos und glücklich. Sei vergnügt,
sei stolz. Sei neugierig und mutig. Sei
zufrieden, sei du!

Herzlichst ❤️ Dana Stella ⭐
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