Dein Blick lässt mein Blut in
den Adern gefrieren. Doch
kann ich mich immer noch
in ihm verlieren.
Die Worte von dir, sind sehr
schneidend scharf und so
kalt. Doch mag ich die Form
von verbaler Gewalt.
Berührungen deinerseits
brennen so heiß. Ich lass‘
mich versengen, das ist halt
der Preis. So sitz‘ ich im Blute…
und bade im Schmerz. Und
hoffe und flehe, dass ich es
nicht verscherz‘. Mein einz’ger
Sinn, den ich habe, bist du.
Drum wär‘ ich am liebsten auf
dir ein Tattoo. Doch wie ich dich
kenne und ich kenn‘ dich gut –
entferntest du mich dann…
mit Klinge und Wut. Ein Mit-
esser nur, von dem du dich
befreist, und den du wie
löchrige Socken wegschmeißt.
Denn tief in dir, so glaube ich,
wünschst du, ich wär‘ niemals
geboren. Verstoßen, vergessen,
vergangen, verloren! Bin ich nicht.
PS:
Die Liebe wird niemals hassen,
auch wenn der Hass die Liebe
niemals lieben wird.

Herzlichst ❤️ Dana Stella ⭐
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