Einfach zu gehn aus all den Mauern,
all den Zwängen, fortzugehn, von all
den wohlbekannten Klängen um zu
sehn, was da an Dunkelheit und …
Farben in mir ist, ob wo so viele
meiner Träume starben, ob noch
was ist. Einfach zu gehn aus dem
Büro, wenn eine Kinderstimme ruft…
nicht blind und taub sein, denn ich
bin die, die da ruft, die keinen Raum
für Freude, Lieb und Leid mehr sieht,
für ein Gebet, ein Tag in Traurigkeit.
Ein Lied, vielleicht ein Lied. Einfach zu
gehn vom Platz der Macht, vom Platz
des Geldes in ein Licht, ich weiß, die
Weite dieses Feldes, kenn ich nicht …
allein der Glaube an das Leben … der
mich trägt, allein die Liebe weitergeben,
die mich trägt, die sanft mich trägt. Ich
hoffe nur, ich habe heut den Mut dazu.
PS:
Die Freiheit des Menschen liegt nicht
darin, dass er tun kann, was er will,
sondern, dass er nicht tun muss, was
er nicht will.

Herzlichst ❤️ Dana Stella ⭐
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