Der Sturm

Der Himmel ist bedrohlich grau,
ins finstere blau. Die Wellen,
singen ihr verhängnisvolles Lied.
Keine Seele ist mehr, Ich seh‘ …

das Licht wie es dem Regen
weicht soweit das Auge reicht.
Nun steh ich hier am Toten-
strand, zu meinen Füßen der…

nasse Sand. Die schwarze See,
die weiße Gischt. Wellen um –
armen mich, schlagen mir kalt
ins Gesicht. Wo bist du Liebster?

Komm nur Heim. Der Sturm er
soll mein Bote sein. Ich schenk
ihn dir, hab keine Wahl, Lieb –
kos ihn sanft in Todesqual!

PS:
Es gibt nur zwei Momente, in
denen ich bei dir sein möchte,
jetzt & für immer!

Im Leben gibt es Momente, in
denen dir Jemand so sehr fehlt,
dass Du ihn aus deinen Träumen
entführen möchtest um ihn wirklich
zu umarmen!

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Avatar von Dana Stella Schuhr

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