Der Abschied

Warum nur tust Du mir so weh,
spürst Du nicht, daß ich bald geh?
Gebrochen hast Du mein Herz,
ich fühle nur endlichen Schmerz.

Ich bin am Ende, weiß nicht mehr
weiter, gibt es einen Weg, der uns
macht wieder Heiter? Ich gebe auf
der, Kampf ist zu Ende, mein Herz…

lege ich gebrochen nun in Deine
Hände. Ich schaue voller Sehnsucht
hinauf zu den Sternen, alles würde
ich geben um glücklich zu werden.

Doch Du bist gegangen. Ich weiß
nicht wohin, spürst Du denn nicht
wie unglücklich ich bin? Nun sitze
ich einsam hier am weißen Strand…

mit Augen voller Tränen, blicke ich
über das Land. Wo sind unsere Träume
vom Leben zu zweit? Vorbei die große
Liebe nur noch Vergangenheit!

Die Tränen sie fließen, nichts hält
sie zurück, der Wind flüstert leise
leb wohl Du mein Glück. Darum
nehme ich Abschied…

zerbrochen der Glauben, begraben
die Hoffnung. Schicksal, nichts kannst
Du mir mehr rauben. Nur noch mein
Leben kann ich dir geben.

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Avatar von Dana Stella Schuhr

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