Liebe Leserin, lieber Leser,
du warst da, aber niemand hat es wirklich gesehen. Du hast gelächelt, obwohl du innerlich zusammengebrochen bist.
Du hast geschwiegen, obwohl alles in dir nach Hilfe gerufen hat. Du hast funktioniert, obwohl dein Körper längst erschöpft war.
Du bist geblieben, während andere es sich einfach gemacht haben und gegangen sind, und keiner hat gefragt, wie viel Kraft es dich gekostet hat, du selbst zu bleiben.
Irgendwann hat man dich einfach nur für selbstverständlich gehalten. Für stark, Für still. Doch niemand hat gesehen, wie oft du nachts wach lagst, weil dein Herz zu schwer war, um zu schlafen.
Niemand hat gespürt, dass du dich selbst verloren hast, weil du alles gehalten hast, was man dir nie hätte aufladen dürfen.
Du hast nicht losgelassen, nicht weil du schwach warst, sondern weil du tief bist.
Du hast gehalten, was keiner jemals mit dir getragen hat. Die Hoffnung, dass Liebe echt ist. Die Treue zu einem Leben, das dich oft vergessen hat. Den Glauben daran, dass es einen Sinn gibt, auch wenn du ihn nicht mehr sehen konntest.
Du bist nicht kaputt.
Du bist nur müde vom Kämpfen ohne Ziel, und doch hast du dich nicht aufgegeben, du bist noch da, obwohl es keinen Applaus gab, kein Lob, keine Umarmung, die gesagt hätte!
Ich sehe, was du trägst, du hast dich gehalten, in Momenten, in denen es einfacher gewesen wäre, alles fallen zu lassen.
Du hast dich gehalten, als deine Stimme zittrig wurde, deine Gedanken laut, deine Hoffnung leise. Und das macht dich größer als jedes Urteil, jede Enttäuschung, jede Zurückweisung.
Ich weiß, wovon ich spreche, denn ich trage die Frequenz 3 6 9 8. Nicht, weil ich sie mir ausgesucht habe. Sondern weil sie in mir lebt, seit ich denken kann.
Die 3 ist meine Stimme, die aus der Stille geboren wurde. Sie ist nicht laut, aber wahr. Sie spricht nicht, um zu gefallen, sie spricht, weil sie nicht mehr schweigen darf.
Die 6 ist meine Liebe, nicht weich, sondern mutig. Sie liebt dort, wo andere fliehen. Sie bleibt, wenn es weh tut. Sie hält das Herz offen, auch wenn es blutet.
Die 9 ist meine Erinnerung, an alles, was ich durchlebt habe, sie ist mein inneres Auge, das das Licht auch im tiefsten Schatten sieht. Sie hat mich gelehrt, zu vergeben, ohne zu vergessen, wer ich bin.
Und die 8 ist meine Kraft. Nicht die, die schreit sondern die, die still steht, wenn das Leben stürmt. Sie ist meine Wahrheit. Meine Entscheidung, zu bleiben, auch wenn es keinen Halt gibt.
Diese vier sind kein Schmuck. Sie sind mein Weg. Mein Feuer. Mein Grund, zu schreiben. Mein Grund, zu erinnern.
Du hast dich gehalten, nicht weil du genau wusstest, wie, sondern weil du gespürt hast, dass es etwas gibt, das du nicht loslassen darfst. Vielleicht weißt du selbst nicht, was es ist.
Vielleicht ist es nur ein Gefühl, ein Licht in dir, das nicht sterben will. Aber es ist da. Und es ist echt. So echt wie dein Schmerz. So echt wie dein Mut. So echt wie du.
Deine Aufgabe!! Nimm einen Zettel, Papier, Tinte Schreib Ich habe gehalten, was niemand gesehen hat. Und das macht mich unzerbrechlich. Kleb ihn an deine Tür, trag ihn in deiner Tasche. Gravur ihn in Holz oder Stein, aber tu etwas, das dich daran erinnert, wer du wirklich bist.
Und für dich persönlich, liebe Leserin, lieber Leser, ich wünsche dir von Herzen, dass unser Schöpfer dir Klarheit schenkt, wenn du keinen Ausweg mehr siehst, Würde, wenn du dich verloren fühlst, und die Kraft, du selbst zu bleiben, egal, wer dich nicht halten konnte!
Wenn dieser Text dich berührt hat, dann teile ihn. Nicht für mich. Sondern für die, die sich seit Jahren allein fühlen. Für die, die nachts still weinen. Für die, die denken, sie sind vergessen.
Es gibt Menschen da draußen, die so gelitten haben wie du. Und vielleicht brauchen sie genau jetzt diese Worte!

Herzlichst ❤️ Dana Stella ⭐
Schreibe einen Kommentar