Ein bewegtes Leben

Wenn am Klang der Meeresbrandung,
dem Gebrause und Getöse, an der
Wellen wildem Spiel, wir dann uns’re
Freude haben, hat der Wind die Hand…

im Spiel. Vorsicht ist nur dann geboten,
wenn er wirklich ist erbost und er mit
tosend Urgewalten durch das Land
ganz heftig tost.

Voll Ehrfurcht neigt sich jeder Baum
und auf großen, weiten Flächen,
hält die Natur den Atem an. Der
Wind ist nun zum Sturm geworden …

und aus kleinen Wolken- Kindern
entstanden durch des Sturmes Kraft,
dicke, schwarze Regenwolken. Nun
peitscht er dicke Regentropfen…

kreuz und quer, durch’s ganze Land
und erst als seine Zornesfalten, sich
langsam glättend verziehen, ist hier
und da aus kleinen Ecken…

die Sonne langsam schon zu seh’n.
Und als die ersten Sonnenstrahlen,
die letzten Regentropfen trifft …
bildet sich am Himmel oben…

ein traumhaft schöner Regenbogen.
Des Windes Zorn ist nun verraucht,
ganz leise flüstert er nun wieder…
singt den kleinen Elfen …

Wiegenlieder, lässt Blätter sachte
nur noch schweben, flüstert noch
geheimnisvoll, aus seinem, ach so
bewegtem Leben.

PS:
Die Welt wird in ständiger Bewegung
und Wandlung gehalten um den simplen
Menschen davon abzulenken, auch mal
nachzudenken!

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Avatar von Dana Stella Schuhr

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