Ich hatte dich an sie verloren. Und dann bist du doch wieder zu mir zurückgekommen. Mit Augen, die eine unglaubliche Verlorenheit trugen, mit Worten, die zutiefst um Vergebung suchten, mit einer Liebe, die plötzlich wieder atmen wollte.

Ich habe dich aufgenommen, mit vorsichtigen Händen, mit einem Herzen, das noch immer an den Wunden tastete.

Ich versuche zu verzeihen. Versuche, nicht in der Vergangenheit zu ertrinken, versuche, Vertrauen wie zarte Fäden neu zu weben.

Doch dann kommen diese Momente. Die, in denen es schwer wird. Die, in denen der Zweifel mich in seine Arme zieht, mich leise fragt, ob es nicht wieder geschieht. Denn sie sind immer noch da, die Blicke, die Namen, die unausgesprochenen Möglichkeiten.

Frauen, die an dir haften wie Parfüm, das ich nicht abschütteln kann. Ich frage mich, ob es mich von innen zerfrisst oder ob ich noch stark genug bin, letztendlich nicht daran zu zerbrechen.

Und so stehe ich hier, an der Grenze zwischen Liebe und Angst, zwischen der Hoffnung auf ein neues Wir und der Furcht, mich selbst in diesem Kampf zu eventuell verlieren.

War es richtig, dich wieder an mich heranzulassen? Oder werde es am Ende wieder ich sein, die sich verliert?

Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht aber die Zeit wird es uns zeige! Und dann schaue ich weiter.

Herzlichst ❤️ Dana Stella ⭐