Goldene Träume

In gold’nen Träumen schweift mein
Geist. Durch Felder weit und Räume
leis‘. Im sanften Glanz, im Morgenlicht…
verschwinden Sorgen, Kummer, Pflicht.

Ein Vögelchen Chor, der leise singt,
der Wind, der sanfte Grüße bringt.
Die Welt in goldenem Schein erwacht,
ein Tag voll Hoffnung, neu entfacht.

Die Tagträume, sie entführen mich
zu Orten, die so wunderbar, on den
gold’nen Träumen find ich Licht,
die Welt ist rein, so hell, so klar.

Im Herzen bleibt dies stille Glück,
ein Stern, der niemals weicht zurück.
In gold’nen Träumen ruht die Macht,
die Seele sanft und leicht entfacht.

PS:
Ein Traum, den ich alleine träume,
ist nur ein Traum, ein Traum, den
wir gemeinsam träumen, ist real !…
Mögen all unsere Träume eines
Tages wahr werden 🙏🏼🌹…

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Avatar von Dana Stella Schuhr

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