Seelenwelten von Dana Stella Schuhr


Autor: Dana Stella Schuhr

  • Sehnsucht

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    Die Sehnsucht spinnt mit seiden feinen Schnüren, die oftmals stärker als das dickste Tau. Sie zerrt auch wild, und macht die Tage grau, da die Gefühle ihre Macht verspüren. Das Herz, die Seele sind sehr schnell gefangen, denn das Ersehnte hat man einfach lieb. Verlangen steigert sich zum starken Trieb, die Leidenschaft… obsiegt bei den…

  • Vom Glücke

    Vom Glücke Auf die Bitte eines Freundes, ihm vom Glücke zu erzählen, musst‘ ich ihn enttäuschen, das Glück muss einen wählen. Ein fliegender Moment, ein sehr flüchtiger Gedanke. Es lässt mich sogar zweifeln, ob ich stehe oder wanke. Es ist weiter als des Himmel’s… Weiten, samt Sternennacht und Mond geweihten. Es ist sinnlicher als jeder…

  • Meine lieben Freunde undliebe Blogbesucher, voller Stolz und Glücksseligkeit, darfich euch mitteilen, dass mein SohnDanny heute seine Bachelor Arbeitmit einer großartigen 2 bestandenhat 😍💪🏼❤️💥🎉🚀🎆🧨 Ich bin unfassbar stolz auf diesenintelligenten und gutaussehendenjungen Mann, der mich Mama nennt 💞 ❤️ Herzliche Grüße und einenwunderschönen Abend,wünschen euchDana undDanny🌇🍾🥂🎉🎊🎈

  • Deine Energie

    Ohne Deine Energie hat nichts Bestand in Deiner Welt. Wähle weise, worauf Du Deine Aufmerksamkeit lenkst und wem/was Du Deine Energie schenkst. Du bist kraftvoll! Du bist mächtig. Und Du spielst dieses Spiel des Lebens aus einem individuellen Grund. Es macht einen großen Unterschied was wir täglich denken im hier und jetzt. Richte Deine Aufmerksamkeit…

  • Tu dir nicht weh. Streite mit niemandem. Wo es keine Liebe gibt oder sie dich nicht respektieren, geh einfach, aber lass dich nicht in Diskussionen verwickeln, um Recht zu haben… geschweige denn bemühe dich, dass der andere sich ändert oder seinen Fehler sieht. Wenn er nicht sieht, sieht er nicht. Lass es jetzt los, dein…

  • Noch niemals ist der Quell versiegtaus dem die Dinge werden undSehnsucht, ach auf Erden erscheintmir, aller Sinn verfliegt. Was liegt in ihr nicht Einsamkeitund möchte sich entfalten, kennttausende Gestalten, gehüllt inNebel, schwer ihr Kleid. Getrieben wollen wir glücklichsein und suchen in der Ferne,bei Nacht, im Reich der Sterne,was nur im Herzen, in uns allein, im…

  • Fremde Bekannte

    Fremde Bekannte kaum unter Leuten, Gefühle betäubt, nur die Erinnerung’n bleiben verstreut, nie mehr wie heut‘, von dir geträumt, vor mir gerannt, nicht mehr wie dann. Denkst du an mich? Wie fühlt sich’s an? Frierend, verbrannt, Heiß oder kalt? Machtest mich krank, Bilder von dir überdauern im Schrank, werd dich nicht los. Ein Jahr vergangen,…

  • Das Lebensglück

    Wichtig und von Bedeutung ist, was des Menschen Herz berührt, denn alles andere ist schier Vergeudung, die ihn nicht zur Erfüllung führt. Durch Liebe, Freundschaft und Gelingen, wird uns das Lebensglück beschert. Das Was wir von Herz zu Herz vollbringen, macht unser Dasein lebenswert: Von Herzen trauern, liebevoll trösten, aus tiefstem Herzen lachen, und sich…

  • Verdrängte Wahrheit Ich laufe durch die Straßen, diese sind furchtbar leer. Vergangene Zeiten, die zählen nicht mehr. Alles was war, ist nun vorbei. Ein kurzer Schmerz und schon … ist mein Herz entzwei. Ich weiß nicht wie es dazu kam. Mein letzter Gedanke, an ich dich, ist noch warm. Jedoch war alles nur eine Illusion,…

  • Ein etwas anderes Liebesgedicht Du bist heiß und du hast Kurven. Du bringst mich um den Verstand. Du bist für mich das Nonplusultra an heißen Tagen hier im Land. Zwar hast du etwas auf den Rippen, doch echten Liebhabern ist das egal. Schälst du dich aus dem Plastikkleid, bist du die wahre Femme Fatale. Ich…

  • Zeus schenke dir die Weisheit der Eitelkeit, die Freiheit der Winde und der guten Gedanken und die Einsicht in die Notwendigkeit. Liebe ist kein fauler Kompromiß, sondern eröffnet dir nur dein Selbst und zieht dich zur Wahrheit. Wir sind alle eher klein und nicht so groß und mächtig und müssen doch trotzdem nicht so leiden…

  • Der Traum

    Leise höre ich dieWellen rauschen,kleine Wolken sich,wie Watte bauschen. Sonnenstrahlen meinenKörper streicheln,warme Winde dieHaut umschmeicheln. Die Augen geschlossenin Gedanken bei Dir,träume ich selig,Du wärst hier bei mir. Fühle heiße Hände, diesanft mich berühren,langsam und sinnlichmich im Traume ver- führen. Hitze erfasstmich, mein Körper er-glüht, bis kalter Windmich plötzlich abkühlt. Ich öffne die Augen,schau erschrockenempor, die…

  • Guter Freund

    Guter Freund Du Freund, guter Freund! Weder Kamerad noch Vater, weder Schwester noch der Liebste sind so, – wie du. Ich muss nie was verbergen, Du musst dich nicht verstellen, Ich muss dir nicht gehorchen, Du musst mir nichts beweisen. Dir geb‘ ich mich genau so, wie ich bin. Weil ich weiß, – du kennst…

  • Lasten

    Lasten Wär gern wie Du, ohne deine Lasten mit deiner Leichtsinnigkeit die mich verärgert, deiner Ignoranz und doch vollkommenen Aufmerksamkeit. Wär gern wie Du, mit deinen Federn, deiner Stille, deinem Herzen, deinem Willen. Wüsste ich’s doch nur besser oder hätte mehr Liebe zu mir selbst… Wär ich stark genug mich von Dir ab – zuwenden,…

  • L’anima Mundi Gewandet meinem Traum, Strom blauer Stunde, Dein Lied, so sang mir die berührte Seele, Hört‘ ich bei dir Anima… deinem Munde, so langsam, gleich dem Zögern im Vermählte, so zart. So zart und ließ mir Zeit zu teilen, die ganze Welt, das mit… dem „Denken- Wolken wandern,“ Da war ihr Garten, Wunder zum…

  • Tattoo

    Tattoo Dein Blick lässt mein Blut in den Adern gefrieren. Doch kann ich mich immer noch in ihm verlieren. Die Worte von dir, sind sehr schneidend scharf und so kalt. Doch mag ich die Form von verbaler Gewalt. Berührungen deinerseits brennen so heiß. Ich lass‘ mich versengen, das ist halt der Preis. So sitz‘ ich…

  • Sprich nicht

    Sprich nicht, meine Augen sehen genug. Deine Lippen erzählen ganze Geschichten, beim jedem Zucken deiner Mundwinkel. Sprich nicht, meine Ohren hören genug. Deine Kehle gibt alle Geheimnisse preis, mit dem Raunen, das mich frieren lässt. Sprich nicht, meine Finger spüren genug. Auf deiner Haut, lese ich eine Botschaft in Brailleschrift. Sprich nicht, spar dir die…

  • Die Tücke des Objektes Welch große Zahl von Gegenständen hielt ich bis heute schon in Händen! Wie gerne wollt ich sie benutzen und meine Finger nicht beschmutzen. Wie gerne wollt ich sie gebrauchen und mir dabei kein Glied verstauchen. Wie gerne wollt ich sie verwenden und keine Zeit damit verschwenden. Doch ständig sitzt mir im…

  • Deine Worte

    Deine Worte Ich liebe deine Worte, sie schenken Freude mir. Mein Herz fängt an zu schaukeln, ein Brief kam heut von dir. Ich lese deine Worte, schenk jedem einen Kuss. Heiß fließen meine Tränen, du schreibst, es wäre Schluss. Ich hasse deine Worte, zerreiße sie im Schmerz. Dann hör ich deine Stimme: ,,War alles nur…

  • Warum? Darum!

    Warum? Darum!!. Du stellst mir seit geraumen Tagen die tückischste von allen Fragen: Was mich an dir so selig mache und meine Liebesglut entfache? Na schön, du willst die Wahrheit wissen, ich lass daran kein Wort vermissen: Du hast so herrlich irre Macken, dir sitzt mehr als … ein Schalk im Nacken, am deinem Zaun…