Wie wir lieben

Tränen sind nur Worte, die zu
schwer zum Sagen sind. Doch
für Nuancen solcher Leiden,
sind die meisten Leute blind.

Tränen sind einfach nur Worte,
die man nicht erklären will.
Doch wenn sie auf den Boden
fallen, ist es meistens viel zu still.

Das Lachen ist ein Funke, der
ein totes Herz erfüllt. Von der
Freude fast betrunken, von der
Wärme eingehüllt.

Von dem Tode gar gerettet,
brandmarkt es uns, wo man
fühlt. Wo gar nichts in unsrem
Herzen dieses heiße Feuer kühlt.

Die Berührung, die ganz zärtlich
uns bestätigt und erfreut, hat so
manchen Trost geboren, wenn
man leidet, wenn man heult.

Die Umarmung, die wir lieben,
zeichnet uns und gibt uns Kraft
und beglaubigt die Gewissheit:
Liebe ist’s die Freiheit schafft.

Denn dort gibt es auch Platz für
Träume, Fantasie und Malerei.
Niemand sei an was gebunden.
Wahre Liebe macht euch frei.

Jenen Menschen, der euch wirk-
lich so genau auch akzeptiert,
den müsst ihr auf ewig halten,
dass ihr ihn bloß nicht verliert.

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Avatar von Dana Stella Schuhr

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