Warten auf Dich

Ich treibe in deinem Kommen, kein Himmel gleicht dem anderen, während ich all deine Gesichter zähle, Sekunden wachsen wie Bäume und riesige Wälder streifen die Stürme hinter meiner Brust.

Das Meer ist mein Zeuge, die Vögel und die Fische, wenn unsere Liebe sich berührt, kann ich das Gold in den Augen des Abends sehen und süße Milch in den Armen des Morgens schmecken.

Aus deinem Atem taumeln Tänzer, die in mich fliegen und mit meiner Seele singen. Wohin kann ich noch sinken als in tiefste Schluchten in denen wildes Moos sich um die Unerklärlichkeit meines Fühlens schmiegt.

Wohin noch fliegen als in höchste Sonnen aus denen Zeit so leise fällt wie Schnee? Nie zuvor hörte ich mein Herz vor Glück weinen, so laut wie Liebe.

PS:
Könnten wir uns im nächsten Leben einfach mal früher Kennenlernen? So sollte sich tiefe Liebe zu einem Menschen empfinden. Und genauso eine Liebe wünsche ich uns allen.

Beitrag teilen
Avatar von Dana Stella Schuhr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert