Die Nacht trägt meine Sehnsucht
in die Ferne, Gedanken reisen,
bringen mich zu dir und wenn
ich mich in Träumereien verlier…
dann erstrahlen mir im Dunkel alle
Sterne. Doch gnadenlos zerstört
der Tag die Träume. Die Sehnsucht
kehrt zurück und hüllt mich ein.
Auch zeigt sich nirgendwo ein
heller Schein, nur tristes Grau
färbt meines Himmels Säume.
So bleib ich denn in meiner Welt.
Gefangen, ergebe mich der,
Hoffnungslosigkeit, begrabe
trüben Sinnes mein Verlangen.
Was mir bleibt ist pures Bangen
Gestaltlos fallen Schatten auf
die Zeit, die ohne dich so leer
und endlos scheint und keiner
hört; wie meine Seele weint!…
PS:
Zeit heilt nicht alle Wunden und
allen Schmerz. Sie versteckt den
Kummer nur ganz tief im Herz.

Herzlichst ❤️ Dana Stella ⭐
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