Ich habe ihn entdeckt, den Stern.
Besitzanspruch liegt mir doch
fern. Sterne strahlen, sind befreit,
auch kaum heller, wenn zu zweit.
Und doch sticht in mir ein Verlangen
nir diesen hellen Stern zu fangen.
Zumindest einen Tag lang hegen,
danach in Himmels Nacht-Bett legen
Plötzlich fällt das Licht der Nacht
herab, direkt in meine Hand –
instinktiv geb‘ ich zum Pfand mein
Herz, dass nun am Himmel wacht
Ein ganzer Tag des puren Glücks
mit einem Stern an meiner Seit‘-
gen Himmel flog er dann befreit,
doch mein Herz kam nie zurück!
PS:
In der Nähe, in der Ferne,
denkt ein kleines Herz an dich.
Hat dich lieb und hat dich gerne.
Und vermisst dich fürchterlich!

Herzlichst ❤️ Dana Stella ⭐
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