Von Anfang an wusste ich nicht genau was es war. Du hast nichts Spektakuläres gesagt. Du hast keine großen Gesten gemacht. Aber deine Anwesenheit hatte etwas gewusst. Wie eine Stille, die ich zuvor erlebt hatte, die ich aber schon lange nicht mehr gespürt hatte. Es war, als ob du, ohne es zu versuchen, eine Tür zu etwas öffnest, die schon da war, in mir.
Du hast mich nicht gefragt, wer ich bin, aber du wusstest es. Ohne Worte, ohne lange Erklärungen, hattest du das Gefühl was unter meinem Schweigen verborgen war. Du hast genau erahnt, wann du bleiben und wann du mich atmen lassen sollst. Und jedes Mal, wenn ich dich ansehe, fühle ich dieses „Zuhause“, das ich nicht in Worte fassen kann. Nur im Blick.
Es gibt etwas in dir, das mich daran erinnert, wer ich bin. Lass mich aufhören zu zweifeln, wie ich mich fühle. Lass mich sein. Nicht perfekt, nicht ganz, sondern einfach nur Wahrhaftig. Und vielleicht hat sich meine Seele deshalb neben dir beruhigt. Weil sie sich nicht verstecken musste.
Du hast in mir erkannt was andere haben nicht einmal versucht zu sehen. Du hattest keine Angst vor Tiefe, Angst, Widersprüchen. Du standest da und sahst mich mit einer Sanftheit an, die ich nicht vergesse. Du sahst über das Lächeln hinaus und wusstest, wann meine Seele zitterte. Und du hast mich nicht gefragt, warum. Du hast mich einfach gehalten.
Ich weiß, dass ich diesen Zusammenhang nicht rational erklären kann. Aber es gibt Zeiten, in denen du mich berührst, ohne mich zu berühren. In denen ich weiß, dass du an mich denkst, noch bevor ich die Nachricht bekomme. In denen dein Schweigen mehr sagt, als alles „Ich liebe dich“ sagen könnte. Und dann verstehe ich: Unsere Seelen kennen sich. Sie finden sich gegenseitig.
Es gibt etwas in dir, das meine Seele wieder erkennt. Und dafür, brauchst Du nichts zu tun. Sei einfach nur du. Denn in dir finde ich mich selbst. Ohne mehr zu suchen!

Herzlichst ❤️ Dana Stella ⭐
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