Mein Weg nach Nirgendwo

Mit schweren Schritten, doch leichterem
Herz, finde ich meinen Weg durch’s
Wirrwarr und Schmerz. Jeder Schritt ein
neues Ziel, In einer Welt, die ständig spielt.

Die Straßen sind lang, der Weg oft steil, doch
jeder Schritt, ein eigenes Heil. Durch Nebel
und Dunkel, durch Licht und Schein, führt
mein Weg mich hin, immer weiter hinein.

In die Ferne, wo Träume schweben, finde
ich meinen Platz, mein wahres Leben.
Ein Pfad ungewiss, doch voller Licht,
mit jedem Schritt, ein neues Gedicht.

Mein Weg nach Irgendwo, durch Zeit und
Raum, erfüllt von Hoffnung, Liebe und Traum.
Kein Ende in Sicht, doch das Ziel stets nah,
mein Weg nach Irgendwo, oh wunderbar.

PS:
Egal, wie weh es tut und egal wie lange
es dauert, bleibe weiterhin ein echter
Herzensmensch und komm niemals
von deinem Seelenweg ab.

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Avatar von Dana Stella Schuhr

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