Und ich tanze, tanze um mein Leben, tanze um meine Pein. Den Tanz meiner Seele, der Sehnsucht, mehr ich selbst zu sein. Und ich tanze, tanze für meine Liebe…
bin verliebt in jeden Ton. Tief in mir, meine Seele und mein Herz kennen die Musik schon. Und ich tanze, tanze gegen das Denken, tanze den Kopf mir frei.
Flüchte in die Musik, vergesse die Welt, fühl mich gut dabei. Und ich tanze, tanze in der Hitze, im Rauch, im Dunkeln, im Licht. Ich tanze mir die Seele aus dem Leib…
doch ich selbst, bin ich nicht. Und ich tanze, tanze schüchtern, tanze verrückt, langsam, schnell. Um
mich das Leben und die Zeit, alles geht weiter alles…
was dunkel war, wird hell. Und ich falle, falle hin, stehe auf, falle ins Nichts, in endlose Leere. Ich tanze gegen das Fallen, gegen den Kampf gegen die Schwere.
Ich komme zu mir, kann nicht mehr tanzen, die Musik ist verstummt. Zurück bleiben getanzte Gedanken, getanzte Gefühle- zum weiteren Tanzen der Grund.
PS:
Bei all den Gründen zu verzweifeln, bei allem was uns um die Ohren fliegt, ist es hin und wieder Zeit zu Tanzen!

Herzlichst ❤️ Dana Stella ⭐
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