Dies ist ein sehr ausdrucksstarkes und emotionales Gedicht, das die schmerzhafte Erfahrung von Manipulation, Ghosting und Herzschmerz in Beziehungen beschreibt. Der Text thematisiert Verrat und die daraus resultierende Entscheidung, Grenzen zu setzen und sich selbst zu schützen.
Inhaltlich lässt sich das Gedicht wie folgt zusammenfassen:
Der anfängliche Zauber: Die Erfahrung beginnt mit Charme und Verführung („Sie umwerben dich, verzaubern dich“).
Der Verrat: Sobald eine emotionale Bindung besteht, folgt der Schmerz durch Lügen, Täuschung („Lug und Trug“) und das Brechen des Herzens.
Die Funkstille: Es folgt eine Phase des Ignorierens („Ghosting“), ohne Kommunikation oder liebevolle Gesten.
Die Wiederkehr und das Muster: Wenn die Person zurückkehrt, beginnt der Kreislauf von Neuem, da das Opfer lediglich als „Spielzeug“ betrachtet wird.
Die Lehre und Selbstwertschätzung: Die Moral ist, süßen Worten ohne Taten nicht zu vertrauen. Die sprechende Person erkennt ihren eigenen Wert („ich kenne meinen Wert“) und weigert sich, weiterhin manipuliert zu werden.
Die Konsequenz: Der Text endet mit der festen Entschlossenheit, niemandem mehr die Chance zu geben, sie so zu behandeln.
Das Gedicht spricht vielen Menschen aus der Seele, die ähnliche Erfahrungen mit toxischen Beziehungen gemacht haben. Es ist eine kraftvolle Erklärung der Selbstachtung und der Entscheidung, sich von schädlichen Mustern zu befreien.

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Avatar von Dana Stella Schuhr

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