In stiller Nacht, einsam und kalt, ein Herz,
das in sich selbst verhallt. Kein Lachen,
kein Weinen, nur leises Schweigen und
Gedanken, die sich wie Schatten neigen.
Der Mond am Himmel, er scheint so fern,
ein stummer Zeuge des Herzens gern.
Erzähl mir von der Stille, die dich umgibt,
von der Einsamkeit, die tief in dir liegt.
Verlorene Träume und Erinnerungen
schwer, eine Seele sucht, doch findet
nicht mehr. Reflexionen der Einsamkeit,
ein stiller Schmerz ein Echo von Sehnsucht…
das kehrt nie heim ins Herz. Doch in der
Ferne, ein Lichtlein klein, Hoffnung, dass
wir nie sind allein, denn auch in tiefster
Nacht wacht ein Stern, der über uns lacht.

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