Man entscheidet und bereut, ist letztlich doch nur zerstreut. Wie kann etwas so schwer sein, macht‘ es keineswegs den Anschein. Alle blicken nur auf dich herab, wird dein Atem …
denn schon knapp? In perfekten Zügen starrt dein Ebenbild dich an, zieht es aber nur jemand anderen in den Bann. Zitternd hälst du die Zeichnung in deinen Händen.
Willst dich nicht von falscher Liebe lassen blenden?Und du weißt schon genau was du sagen wirst, nur damit du deine Unschuld nicht verlierst. Ist er nicht das, was du immer wolltest?
fragt dein Herz. „Hast du nicht einfach nur Angst vor dem ganzen Schmerz? Müsste es sich nicht anders anfühlen, wenn du ihn liebst? Widerspricht dein Kopf. Wäre es nicht klüger…
wenn du jetzt fliehst? Willst du ihn doch nicht verletzen, ist er noch so perfekt und lieb, du stehst dir immer selbst im Weg und die Angst feiert ihren Sieg.
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