Gedanken

Leere, Fülle, Gefangen in der Hülle
Schichten aus Geschichten …
Geschichten der Vergangenheit,
beeinflussen nun die Zukunft.

Wo ist bloß die Vernunft, Vernunft
des ich’s? Hülle voller Schichten!
Wo ist bloß der Gedanke? …
Gedanken, aber diese Gedanken…

Vernunft des Realen. Gedanke
an andere Dinge von denen ich
nicht den Tag lang singe. Da sind
zu viele Gedanken. Zu viele.

Diese Fülle. Diese Fülle, die mich
bedrängt, einengt. In mein ich.
Welches ich? Wer ist ich? Leere.
Diese Leere. Groß wie all die Meere.

Spürt man diese leere Welle um
Welle Weit wie der Horizont reicht
Und einsam in die Ferne greift…
alleine gesegelt. Frei.

Freies etwas. Etwas. Was ist dieses
etwas? Wer ist dieses ich? Frage
um Frage. Welle um Welle Zeit zu
Zeit, Leere, Fülle. Um dies all steckt…

die Hülle. Diese Seifenblasen Hülle
Wunderschön und platzend Kurz
genossen, leicht geplatzt. Vielleicht
geträumt und nur geratzt. Vielleicht…

ist nicht sicher. Sein ist nur der Schein.
Leere und Fülle, Frage, Keine Antwort.
Niemand ist von der selben Sort‘. Des-
halb bleibst du, alles bleibt dort.

Bleibst du an deinem Ort. Alles, diese
Leere und Fülle. Geträumt geweint …
und gelebt. Weiter bis die Schönheit
schwebt. Alles!…

PS:
Es ist schon krass, wie schnell sich so
manche Menschen verändern können!
Wie schnell man sich fremd wird, die
gemeinsame Zeit einfach weggeworfen
wird und man einfach vergessen wird.

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Avatar von Dana Stella Schuhr

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