Die Hoffnung

Ich schliesse meine Augen, sehe vor
mir dein Gesicht. Ich wünschte Du
wärest hier, doch Du bist es nicht.
Ich atme tief ein und ich rieche Dich.

Ich wünscht‘ Du wärst bei mir- doch
Du bist es nicht. Ich sehe Deine
Augen, so tief und klar – ist es nur
ein Traum oder ist es wahr?

Ich spüre Deine Nähe ganz nah bei mir;
deine Arme um mich geschlungen,
Warum bist Du jetzt nicht hier? Ich
öffne meine Augen, und starre empor …

innere Leere erfüllt mich, wie niemals
zuvor. Mein Leben gerät aus allen
Bahnen, wer konnte es wissen? Wer
konnte DAS ahnen? Ich hab Dich …

gesucht, und auch gefunden, doch Du
bist an Deinen Weg gebunden, so gehe
ich nun meinen Weg allein, dein Herz in
meinen Händen die Hoffnung im Innern.

Du wirst irgendwann einmal mein Leiden
beenden. Meine Liebe zu Dir – unendlich
und weit. Das Leben ist es, was uns beide
entzweit.Unsere Wege werden sich kreuzen…

nicht jetzt und nicht hier. Doch Du bist in
meinem Herzen – bist immer bei mir. Die
Hoffnung darauf, lässt mich auf Erden
verweilen, vielleicht mal mein Leben…

mit Dir zu teilen. Gott allein weiss, was
ich bereit bin zu geben, um mein Leben
mit Dir- und für Dich zu leben. Ich wart
auf Dich bei Tag und bei Nacht.

Im Leben.und über den Tod hinaus.
Das mir sowas mal geschieht, das hätt
ich nie gedacht, es ist so wunderschön
und doch so ein Graus.

So lese nun diese Zeilen hier, und sei
Dir einem stets gewiss: dass ich Dich,
mit jedem Herzschlag von mir, mehr
liebe und vermiss!

Beitrag teilen
Avatar von Dana Stella Schuhr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert