Da sind diese Wunden,
tief in deiner Brust,
ach hätt ich nur früher
um sie schon gewusst.
Doch war jene Mauer
zu stark auch für mich,
mir blieb nur zu bitten
vertrau mir und sprich.
Es waren nicht Tage,
es waren gar Jahre,
ein jedes der Worte
im Herz ich bewahre.
Die Wunden zu fühlen,
die Tränen zu schmecken,
die Schreie zu hören, der
Schmerz zu entdecken.
Die Mauer sie bröckelt,
ich kann dich berühren,
ein wenig, nur etwas-
lässt du mich dich spüren
Ein wenig, nur etwas-
du lässt mich gewähren,
hör nie auf zu sprechen,
dein Wort will ich ehren.
Es schätzen und achten,
lass weiter mich wissen,
nein keines der Worte,
mag jemals ich missen.
Ich will dich berühren,
ein wenig, noch mehr,
ich will für dich da sein,
kein Kampf ist zu schwer.
Kämpfst du nicht alleine,
kämpf ich mit dir mit,-
oh würdest du schweigen
wie sehr ich es litt.
Weil jedes der Worte,
schafft Nähe zu dir,
weil jedes der Worte
spricht leis für ein Wir.
Weil jedes der Worte,
lässt mich mit dir teil’n,
weil jedes der Worte-
lässt Wunden dir heil’n.
PS:
Vertraue dem einen
Menschen, der drei
Dinge an dir bemerkt:
Den Kummer hinter
deinem Lächeln,
die Liebe hinter
deinem Zorn,
und den Grund
deines Schweigens!

Herzlichst ❤️ Dana Stella ⭐
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