Und wieder bin ich in einer Welt,
die anders ist, weniger, weicher, wo
alles schwebt und nichts niederfällt.
Nur die Blumen, sie werden bleicher.
Und wieder bin ich in einer Zeit,
wenn sie stillsteht, ist sie vergessen.
Ob ich allein bin oder zu zweit:
Die Zeit hat man niemals besessen.
Und wieder bin ich auf einem Meer
mit Wellen aus uralten Zeiten und
mit dieser Welt, so weich, so leer,
mit dem Ufer, dem endlos weiten.
Und wieder bin ich im Nirgendwo mit
Träumen wie sterbende Sterne. Die
Traurigkeit macht mich wieder froh,
und mein Schiff verblasst in der Ferne.
PS:
Gefühle fragen nicht danach ob
sie auftauchen dürfen oder nicht,
sie sind einfach da.
Schlimm nur, wenn man weiß
man hat keine Chance!!! …

Herzlichst ❤️ Dana Stella ⭐
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