Du stehst am Rande einer Klippe,
drehst dich um und winkst mir zu.
Du lächelst nur mit halber Lippe,
neben dir liegt: einsam ein Schuh.
Die Kleidung hängt in Fetzen runter,
Haut ist blutig aufgekratzt. Dein An-
gesicht, einst froh und munter, Traum
und Wunsch sind längst zerplatzt.
Warum ich dir den Schubs dann
gebe? Sind verbunden, alle Zeit!
Wenn ich schon nicht alleine lebe,
sterben wir heut‘ Nacht zu Zweit!
PS:
„Der Tod ist die Grenze des Lebens,
nicht aber der Liebe!“

Herzlichst ❤️ Dana Stella ⭐
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