Ich liebe deine Schwäche, die auch
gleichzeitig deine Stärke ist. Die sich
in deiner Sehnsucht nach Freiheit
und Verbundenheit so sanft zeigt.

Ich kann dich sehen in deinen Augen,
die etwas zurückliegen, als wollten sie
dich vor Verletzung schützen. In ihrem
Blau, in dem Pusteblumen wogen…

und von Feldern, Meer und Ferne
künden. Ich nehme dieses trotzige;
ich bin ich, wahr und das zweifelnde,
wer bin ich? …

Und im Hinterfragen deiner selbst,
im behutsamen dich suchen, wirst
du dich eines Tages finden und das
wird ein Fest!…

PS:
Manchmal liegt Schönheit auch
bäuchlings ausgebreitet im Bett
des Betrachters, schnarcht dezent
und sabbert leicht.

Beitrag teilen
Avatar von Dana Stella Schuhr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert