Glühende Fackeln

Glühende Fackeln entzünden mein Herz,
lodern und knistern in meinen Venen,
tilgen behutsam den tiefen Schmerz,
es zischen im Glanz die kalten Tränen.

Ein brennender Lichtstrahl berührt mein
Ich, dringt gar ganz ein in meinen Körper,
Dunkelheit nahm mir im Winter die Sicht,
im Sommer scheint mein Blick unzerstörbar.

Das Knacken des Brandes umspielt mein
Ohr, es prasselt und raschelt bald überall,
in finsteren Wäldern gibt es ein Tor, das
zum Licht führt, zum Feuer, zum Weltall.

PS:
Es ist schwer zu finden, was man sucht.
Schwer zu suchen was man braucht.
Und Schwer zu bekommen was man
will.

Beitrag teilen
Avatar von Dana Stella Schuhr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert