Vom Schnee bedeckte Äste wiegen,
sich lautlos in des Winters Wind-
und wo des Baumes Wurzeln liegen.
Da steht am Grund ein Menschenkind.

Das fragt, wie wohl das Leben führen,
wenn man noch ohne Furcht und Zwang,
wen darf das eigene Herzen spüren,
so, dass man lebt in wahrem Klang.

Der Blüten süßer bunter Duft, geht ein
in leichten frohen Bund, vermengt sich
mit des Frühlings Luft, wo Paare tanzen
Stund um Stund. Lasst uns drehen…

Schritte gehen, so wir können, bis wir
fallen. Lieder dröhnen, Schritte hallen,
lasst uns lachen, Frohsinn zeigen, in
des Frühlings-, Sommers- Reigen.

In Sommers Sonne, Vater lehrt, die
Söhne, wie mit Händen schaffen- auf,
dass sie sich schon früh bewähren,
und später zu der Arbeit raffen.

Doch fröhlich ist der Kinder Treiben,
und lustig ohne klaren Grund, so bald
sie lassen Arbeit bleiben, und spielen
nun von Stund zu Stund. Der Wandel…

kommt, die Blätter fallen, Herbstes Bund
erfüllt die Welt, und wo des Kindes Fragen
hallen, unter Himmels weiten Zelt,
da nun der Alte, spricht zum Knaben!

Herzlichst ❤️ Dana Stella ⭐

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Avatar von Dana Stella Schuhr

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