Einst floss die Liebe, tief und rein, doch
nun verblasst, wie alt gemaltes Sein,
Das Herz, es weint in stiller Nacht, von
Liebe träumt, die es zerbrochen macht.
Die Zeit heilt Wunden, so wird gesagt,
doch ist’s die Wahrheit, die so schwer
ertragt. In Tränen tränkt, in Trauer tief,
das Herz, das so leidenschaftlich schlief.
Doch Hoffnung blüht in jedem Schmerz,
ein Licht, das strahlt im dunklen Herz.
Aus Asche wächst ein neues Sein, ein
Herz, das bald wird heilen, bleibt rein.
PS:
Ich bin bescheiden genug zu wissen,
dass ich ersetzt werden kann, aber
selbstbewusst genug, um zu wissen,
dass es niemanden wie mich gibt.

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