Sie kommt von innen, von einer Ebene die sich nicht erzwingen lässt. Sie erscheint nur dann, wenn du in Einklang bist, selbst wenn es nur für einen Moment ist. Natürlich hat all das seinen Preis, denn diese Gabe fühlt sich manchmal auch wie eine Last an.
Manchmal tut sie weh, manchmal verwirrt sie dich, manchmal wünschst du dir sie auszuschalten, unsichtbar zu werden, normal zu sein. Denn die Welt ist nicht gemacht für Menschen, die zu viel fühle. Doch hier liegt das eigentliche Geheimnis. Diese Intensität ist nicht dein Feind, sie ist dein Kompass.
Das Problem ist nur, niemand hat dir beigebracht sie zu nutzen. Niemand hat dir gesagt, dass deine Sensibilität ein Werkzeug ist, kein Fluch. Und solange du das nicht weißt, wirst du leiden. Aber wenn du es einmal verstehst, wirst du sie meistern. Und dann gilt: Niemand kann mehr deine Energie berühren, ohne deine Erlaubnis.
Also schau genau hin. Erinnere dich daran, wie du als Kind warst. Denk darüber nach, wie du auf bestimmte Menschen, Orte, Emotionen reagierst. Erkennst du dich in diesen Zeichen wieder? Hast du das Gefühl, dass das kein Zufall ist? Dann hör gut zu, du bist bereits verbunden Was noch fehlt ist nicht das Erwachen der Gabe.
Es ist ihre Annahme, ihre Integration, ihre Anwendung. Denn wenn du sie nicht nutzt, richtet sie sich gegen dich. Aber wenn du sie annimmst, wenn du sie zu einem Teil von dir machst, dann wird sie dein größter Schild und gleichzeitig deine stärkste Quelle für Jugend, nicht als äußere Erscheinung, sondern als Energie als Präsenz als inneres Feuer das nicht erlischt.
Im nächsten Teil geht es um das was niemand ansprechen will. Die Feinde der Gabe, Dinge die oft unbemerkt deine Verbindung abschneiden, Entscheidungen, die dir deine innere Führung stehlen und das Wichtigste wie du sie zurückholst, was dir genommen wurde.
Denn ja man hat es dir genommen, aber du kannst es dir zurückholen und das wirst du. Lass uns Klartext reden. Bis jetzt haben wir erforscht was diese spirituelle Gabe ist, die gewisse Menschen jung hält, ohne dass sie es wissen, wie sie sich zeigt und wie du sie in dir selbst erkennen kannst. Aber jetzt müssen wir uns dem stellen worüber niemand offen spricht.

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