Ich wünschte, du könntest mal fühlen, was in mir zerbricht, wenn du dich entfernst, nicht, weil ich dich festhalten will, sondern weil es sich anfühlt, als würde ich leiser werden in deiner Welt, während du längst woanders bist.

Dein Handy leuchtet auf, immer wieder. Ich sehe Namen, vor meinem geistigen Auge, die nicht meine sind. Nachrichten, die ich nicht lesen kann, aber in meinem Kopf schreibe ich sie selbst.

Wer ist es? Warum antwortest du dort sofort, während meine Worte in der Stille verhallen?

Ich sage nichts, doch meine Gedanken flüstern laut. Vielleicht zu laut. Manchmal frage ich mich, ob ich noch ein Teil von dir bin – oder nur noch eine Erinnerung, die du noch aus Gewohnheit bei dir trägst.

Nicht, weil du es mich spüren lässt, sondern weil meine Angst schon lange in mir wohnt. Und was ich mir mehr als alles andere wünsche? Dass du bleibst.

Nicht nur an meinen guten Tagen, sondern auch dann, wenn meine Unsicherheiten an mir zerren. Wenn meine Gedanken zu laut und meine Worte zu leise sind.

Dass du mich siehst, nicht nur in dem, was ich dir zeige, sondern auch in all dem, was ich zu verstecken versuche. Denn ich sehe dich mit all deinen Facetten und genauso will ich dich.

Aber was soll’s. Das Leben geht weiter und ich tue alles um das meine weiter zu führen und zu leben. Ich weiß nicht wirklich was in dir vorgeht aber ich kann es erahnen! Ich wünsche dir, dass Du glücklich und zufrieden bist.

Herzlichst ❤️Dana Stella ⭐

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Avatar von Dana Stella Schuhr

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