Deine Neugier:
Fragen waren „nervig“. Deine Welt war zu laut, zu viel, also hast du aufgehört zu entdecken. Heute fühlst du dich oft leer.
Deine Freude:
Weil niemand dein Lachen hören wollte, hast du es irgendwann für dich behalten- und heute weißt du kaum noch, wie es klingt.
Deine Träume:
Du hast früh gelernt, dass Wünsche nicht zählen, wenn niemand sie sieht.
Also hast du aufgehört, groß zu denken, weil man dir sagte, du sollst vernünftig sein.
Deine Tränen:
Jedes Mal, wenn du geweint hast, wurdest du belächelt oder ignoriert. Also hast du beschlossen, lieber zu funktionieren als zu fühlen.
Deine Verspieltheit:
Weil niemand Zeit für deine Leichtigkeit hatte, hast du gelernt, still zu sein.
Deine Wut:
Du wurdest dafür beschämt, bestraft, abgelehnt. Heute richtest du sie gegen dich selbst, still, aber gnadenlos.
Deine Stimme:
Weil du zu oft unterbrochen wurdest, und irgendwann einfach aufgehört hast zu sprechen.
Dein „Ich bin genug“:
Weil du nie so sein durftest, wie du warst, bist du heute immer auf der Suche nach dem perfekten ich, dass endlich reichen soll.
Dein Vertrauen:
Weil die, die dich lieben sollten, dich verletzt haben.
Also hast du dich zurückgezogen. Heute ist selbst Geborgenheit mit Angst verbunden.
Dein Bedürfnis nach Nähe:
Weil sie immer an Bedingungen geknüpft war, hast du gelernt lieber gar nichts mehr zu brauchen.
Dein kindliches „Ich darf sein“:
Du hast früh verstanden: Du bist nur dann sicher, wenn du dich anpasst. Also hast du dich selbst zurückgelassen.
Wenn du spürst, dass du etwas verloren hast, ist es Zeit, es sanft zurückzuholen!

Herzlichst ❤️ Dana Stella ⭐
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