Früher dachte ich, jeder Mensch sei anders. Ich wollte neutral bleiben, jedem Menschen offen begegnen – ohne Vorurteile, ohne Mauern. Ich schenkte mein Vertrauen leicht, aus dem tiefen Glauben heraus:

Wenn es missbraucht wird, dann ist das eben so. Dann habe ich etwas gelernt, Ich fand es unfair, Menschen für Fehler anderer zu verurteilen.

Doch die letzten Jahre haben mich gelehrt, dass nicht jeder so denkt. Als ich anfing, bestimmte Menschen in mein Leben zu lassen, wurde mein Alltag von Lügen, Verrat und Falschheit überschattet. Masken fielen. Einer nach dem anderen offenbarte sein wahres Gesicht.

Die Erkenntnis, wie kalt und berechnend Menschen sein können, war bitter. Ich hätte nie gedacht, zu was manche fähig sind – bis ich es selbst erlebte.

Aber ich habe gelernt. Nicht nur über andere, sondern vor allem über mich selbst. Ich habe erkannt, wie tief meine Werte in mir verankert sind. Und wie kostbar es ist, die richtigen Menschen um sich zu haben. Die Welt ist oft mehr Schein als Sein.

Heute schenke ich niemandem mehr leichtfertig mein Vertrauen. Ich achte auf Energie, auf Ausstrahlung, auf mein Bauchgefühl. Ich beobachte, bevor ich öffne. Denn Worte und Gesten können schmeicheln – aber sie können auch täuschen.

Ich wähle bewusst, wer Zutritt in meine kleine, heile Welt bekommt. Weil ich gelernt habe, mich und das, was mir wichtig ist, zu schützen.

Vertrauen entsteht nicht in einem Moment. Es wächst – mit der Zeit.

Buongiorno 😁 ☕ 🌹 🦋 ☀️ ich wünsche dir einen wunderschönen Montag und eine großartige neue Woche ☀️ 🫶🏻 🍀

Herzlichst ❤️ Dana Stella ⭐