Ich liebe dich. So glaube ich. Doch
sicher bin ich dessen nicht.
Geflattert ohne Ziel und Sicht bin
ich gelandet. Oder gestrandet?
Verirrt in einen Blütentraum, der
flüchtig ist wie Badeschaum?
Ich liebe dich, doch trau ich dem
Gott der Herzen nicht.
Ich lieb dich sehr, doch flügelschwer
sehn ich der Lüfte Wiederkehr,
zu tragen mich im Wind einher, in
meine Welt, die mir bestellt…
und jeden Morgen neu erhellt: Die
Freiheit winkt vom Himmelszelt.
Ich lieb dich sehr, doch was ich
bleiben will, viel mehr!
PS:
Ein Schmetterling berührt nicht nur Blumen, sondern auch Herzen

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