Trost

Der Gedanke geht verloren, verschwindet und versinkt im Tal des Weinens, wo die Hoffnung gebadet wird, wo das Leiden lebt, wo Tränen vergossen werden …

und wo das Rad des Leidens rattert und pocht. Und während der Gedanke ohnmächtig in Frieden schläft, windet sich die Liebe auf den Flügeln der Nacht…

und trägt eine zerbrochene Leier mit sich, und bewegt sich, schwebt in meiner Einsamkeit. Wie ein Echo des Glücks, ohne Lärm und Stimme, er strebt nach…

Höhen durch geheime Träume, so wie die Morgenröte. der Himmel wogt in der Luft, wie die Nacht in der Nacht ist er verloren und stumm. Und eine Spur bleibt von ihm…

und ein Bild entsteht: Der Himmel ist so blau, klar, wie sein Auge, ein Blick, der spricht, tröstet, redet, versteht und liebt und tief schaut.

Ich fühle die Seele, meine und seine: Beide, ewig, stehen auf einem Lächeln, in einem Raum, ferne Zeit, die manchmal eintritt und Trost zuflüstert!

Herzlichst ❤️ Dana, Stella ⭐

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Avatar von Dana Stella Schuhr

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