Treue (fiktiv)

Ich kenne immer noch dein schönes Licht, Seelenfreund, liebes Angesicht. Ich esse mit dir gern vom dunklen Brot und teile auch die kleine Seelennot, die wir wohl immer…

wieder finden werden, denn ohne kleine Not ist nichts auf Erden. In dieser Zeit wo Liebe nicht so blüht, es sei denn man hat sich sehr um sie bemüht. Ich kenne aber dich…

so sehr, im alten Wind der Zeit die sagte; Gott will walten und alles schönen, tiefen, Weiten und mit uns durch die Welt wie durch den Himmel gleiten.

Ich fand dich einst am Morgen unsrer Nähe, er ist noch immer in den Straßen, die ich gehe. Und suchst du mich doch immer noch, ich weiß die kleine Not wird in unsren…

Armen immer leis. Und fühlen wir das selbe wenn unsere Herzen füreinander schlagen, dass wir weiter Liebe wagen, danken wir dem Gott der an uns denkt und spüren…

trotz dem Ärger, dass uns etwas lenkt in bessere Wasser als die gestern uns nicht leiden wollten, vergessen wir die Schuld, die wir uns zollten! In Freiheit werden die Tage…

mächtig und auch die Nächte wunder prächtig. Im Spiegel dieser Welt, wenn er dann lächelt und in dem Tod der heute schon in uns röchelt, ahnen wir das Leben…

nach den Zeiten heute und finden ohne Schmerz die Himmelsleute. Die uns dann singen jenes alte Lied; die Liebe weiß um ihre Kraft und ja, sie geschieht!

PS:
Du und ich sind eins. Ich kann dir nicht
weh tun ohne mich selbst zu verletzen!

Beitrag teilen
Avatar von Dana Stella Schuhr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert