Spuren im Herz

Wer tiefer in ein Herz sich schlich,
wohl jenem Herz nie mehr entwich,
erinnert, prägt, verweilt fortan,
die Spur die nie verblassen kann.

Selbst wenn uns stürmisch Winde weh’n,
im Sand wir nicht mehr Spuren seh’n
sind jene Spur’n im Herz verblieben,
von jenen Menschen die uns lieben.

Oh bitte du geh tiefer mir, dass
nie mehr noch ich dich verlier!
Geh Spuren mir ins Herz hinein,
die meinen soll’n in deinem sein.

Denn von den Spuren da im Sand, die
ich nach Stürmen nicht mehr fand
blieb weiter nichts als jenes Loch,
in welches sich der Schmerz verkroch.

Entlock ihn mir und füll die Leere,
mit Liebe ach, die ich begehre,
mit Spuren die dem Herzen bleiben
und sich in meine Seele schreiben

PS:
Irgendwann wirst du jemanden
finden, dessen Liebe sich wie zu
Hause anfühlt und um die du nicht
kämpfen musst.

Beitrag teilen
Avatar von Dana Stella Schuhr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert