Sind so lang die Schatten
hinter jedem Wort, das
wir für uns hatten, hier
und bei dir dort.
Sind so schwer die Träume,
sie schlagen dir ins Herz,
Wenn ich nicht mehr reime,
fliehen sie himmelwärts.
Sind sie auch süß, die Lieder,
die ich für dich sang. So
Hörst du sie nicht wieder,
wird dir auch nicht bang.
Fliehen mir auch die Nächte,
in denen ich dich seh. Was
ich sagen möchte: Du tust
mir niemals weh.
PS:
Loslassen, wo wir festhalten
möchten. Weitergehen, wo
wir stehen bleiben möchten.
Das sind die schwierigsten
Aufgaben, vor die uns das
Leben stellt.

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