Siehst mir in die Augen,
schwinden mir die Sinne,
glühen heiß die Wangen,
seh ich schräge Dinge.
Seh am Himmel Geigen
durcheinander stieben,
finden sich zum Reigen
auf Wolke Sieben.
Auf dem Trampolin,
wo keiner heute springt,
weil’s zu regnen schien,
hüpft ein Herz und singt.
Hinter’m großen Regentank,
geschützt in Weiden- Lauben,
bei der Gartenbank, ahn‘ ich
gurrende Tauben.
Siehst mir in die Augen,
würd ich gerne reimen,
möcht in deine schauen
mit den meinen.
Wie liebe ich das Lächeln,
das strahlend‘ ist in deinem
Gesicht und du Knallschote,
siehst das immer noch nicht!
PS:
Augen können nur leuchten,
wenn es etwas gibt, was das
Innere zum Leuchten bringt.

Herzlichst ❤️ Dana Stella ⭐
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