Wolken preschen durch den Himmel. Zerfurcht von blattlosen Ästen entladen sie ihr Wintergrau über uns im Schutz der Hecke.
Eine Böe bricht sich das Genick. In deiner Halsbeuge, verliert ihren Schrecken, denn nun trägt sie Noten von Sandelholz, Leder und Eichenmoos.
Ewig möcht ich dich so atmen! Mir klopfen Tropfen auf die Stirn, -pock, pock!- schneller noch als Purpur Blut mir durch die Adern prescht.
Ich wende meinen Blick zum Sturm der durch deine Augen zieht. Berühren möcht ich sie, bestaunen wie glänzende Kiesel.
Doch du hüllst sie in Wimpern, und ich nehme dein Versinken mit jeder Faser auf. Nun fließt Sommer von deinen Lippen. Erdbeer…
Himbeer, reife Aprikosen. Und ich schmecke Safran und Bourbon in Sekunden, die wie Honig träufeln, bevor Aubergine, Basilikum…
und Trüffel zum raschen Aufbruch mahnen. Kalt ist eses ohne dich, und rau bläst der Wind. Komm wieder und schenk mir den Juni!
PS:
Sommer, Sonne, Sonnenschein – mehr braucht es nicht zum Glücklichsein! Salz in der Luft, Sand unter den Füßen und eine schöne Zeit mit meinem Süßen.
Und natürlich Eis mit viel Liebe zum Schluss, ist des Sommers schöner Genuss, süß, köstlich und so zart, wie von zwei verliebten der Kuss.

Herzlichst ❤️ Dana Stella ⭐
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