Ich versuch mal das Ganze in Reime zu verpacken, dir mal wieder meine Sicht zu zeigen, keine Metapher kann das über- tragen, also lass es einfach sacken.
Lies zwischen den Zeilen und lass uns verweilen. Du weißt selbst was du für mich bist und dieses Gedicht ist wie alle davor „Friss lieber, bevor man dich frisst!“
so kommt mir das zwischen uns vor. Ich gucke dich an, will dich fest halten, während du am liebsten wegrennen würdest. Wir sind zwei Feuerwerke, die zusammen knallten…
ohne es zu dürfen. Wir schallen durch Zeit und Raum. Es ist Wirklichkeit, Kein Traum. Ein heller Strahl, erleuchtet um sich alles, so warst du auch für mich.
Euphorisch und neu. Leider verglüht dieser schnell. Dein Lächeln so strahlend und hell. Und lass es mir zu wiederholen „Ich bleibe dir doch treu!“
Solche Worte sind für mich nicht mehr neu. Deine Treue ist längst einer Anderen versprochen, die kennst du nur noch nicht. Aber sicher ganz bald.
Und wieder Mal hast du dich in dein Schneckenhaus verkrochen. Versuch mich nicht zu halten, sonst werde ich gebrochen, durch dein …
Ich bin ein bisschen verknallt! Und bitte mich nicht falsch verstehen, es ist schwer auch für mich einfach wegzugehen. Nur wenn es so weiter geht…
dann werde ich leer, trocken um alles zu rocken. Und das ist doch das, was du eigentlich willst? Ich soll entscheiden. Du mich nicht zwingen.
Doch jetzt siehst Du mich um meine Fassung ringen. Ich dachte mein Lachen reicht, und du schmilzt dahin. Wie konnte ich mich in diese Lage bringen..?
Hat es denn mit uns beiden überhaupt noch einen Sinn? Ich fühle mich wie die kleine Cinderella, die da sitzt still, wartend auf den Retter…
nur nicht wie im Märchen. Es ist wie ; gefangen in einem Keller und ich bin gefangen in deinem “ Reden, mal später!“
PS:
Wir sollten nicht zu viele Dinge in unserem Leben, immer wieder auf wesentlich später verschieben. Denn zu oft vergisst man dabei, dass es später auch für vieles, einfach zu spät ist.

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