Ich hatte soviel Träume,
wollte nur glücklich sein,
glaubte noch an die Liebe,
doch nun bin ich allein.
Wie Rauschen in den Bäumen,
der helle Sonnenschein,
Sterne vom Himmel blinken
des Nachts bel Mondenschein.
Die Sonne um die Erde sich
immer wieder dreht,
so kreisen die Gedanken,
die Liebe kommt und geht.
Begrabe ich alle Träume,
schließ sie im Herzen ein,
dann werde ich nie wieder
im Leben glücklich sein.
Was wär ich ohne Träume?
Was wär ich ohne Licht?
Fehlte dann noch der Glaube,
bestimmt ein armer Wicht.
Drum werde ich weiter in der
Sonne von dir träumen und
keinen schönen Tag versäumen.
Den Zauber in meinem Herzen …
spüren und mich im Traum mit dir
verlieren. Diese Liebe welche ich
für dich hab, beginnt im Herzen
und endet bei mir im Grab.
PS:
Wenn wir träumen, betreten
wir eine Welt, die ganz und
gar uns gehört.
Sich schöne Träume zu bilden,
mögen diese nun Realität haben
oder nicht…
ist doch immer ein herrliches
Vermögen der Menschheit.

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