Nur eine Nacht in meiner Welt, die
würd ich dir gern zeigen. Und wenn
es dir dort nicht gefällt, wirst du es
auch verschweigen?
Dort regnet‘ s rote Tränen nieder
und Flüsse sind aus Blut. Die
Monster kommen immer wieder,
zertrampeln jede Glut.
Das Feuer brennt so schwarz und
kalt und löschen kann man’s nicht.
In meiner Welt wird niemand alt …
niemand hat ein Gesicht.
Komm mit, ich zeige dir die Nacht,
von Geistern noch besessen. Ich bin
bis heut nicht aufgewacht, ich hab
mich dort vergessen.
PS:
Aber glaubt mir, dass man Glück
und Zuversicht selbst in Zeiten
der Dunkelheit zu finden vermag.
Man darf nur nicht vergessen, ein
Licht leuchten zu lassen.“

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