Vergleiche Menschen man mit Wasser,
sie wären trüber, kälter und blasser.
Nicht so wie Du -seht ihn euch an! –
mein schillernd Meer, mein Ozean.
So schön und klar, so unentdeckt,
in mir die ewig‘ Sehnsucht weckt.
Ob tosend, wogend, spiegelglatt,
des Anblicks werd‘ ich niemals satt.
Hab keine Furcht, dich zu ergründen,
mit deinen Tiefen, deinen Sünden…
von deinen Wellen sanft getragen,
den Blick in Abgründe zu wagen.
Ein starker Sog zieht mich hinein.
Ergeben tauch‘ ich in Dich ein.
Lass‘ den Tiefenrausch mich
spüren, von nie gesehenem Blau…
verführen Du erscheinst mir viel
zu groß, unendlich weit, uferlos.
Du bist überall hier, ich ertrinke
in Dir.
PS:
In der Sonne mit dir träumen und
keinen schönen Tag versäumen.
Den Zauber in unseren Herzen
spüren und uns in Zärtlichkeit
verlieren.

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