Ein männlich Wesen, nicht mehr ganz
jung, schon gut belesen, Kam viel herum.
Begriff sehr Vieles, es war nicht dumm,
doch baute ständig an der Liebe rum.
Will zu gern Wissen, die Andersheit, der Liebe
zu Allen, sowie die der Zweiheit. Wo ist der
Unterschied? Was trennt die Beiden? Es hat
doch Alle lieb, will sich nicht entscheiden.
Denn Scheiden schmerzt, das soll nicht so
sein, weil echte Liebe, die macht nicht klein.
Sie trennt auch nicht, fügt stets zusammen,
bringt es ins Licht setzt nichts in Flammen.
Da Liebe selbst das ist, das häufig brennt.
Jedoch stets wählt was keinen quält. Was
soll es machen? In dieser Welt, Kann nur
noch lachen, denn Freude zählt.
Zur Wahl der Liebe, die es längst fühlt, die
all die Anderen, stets aufwühlt. Ja all die
Anderen stets Liebe trennen, der Liebe
befehlen; sie soll brennen! Das tut sie…
dann auf ihr Geheiß, muss sich dann
zeigen in Schwarz und Weiß, bis Sie
begreifen, was es bedeutet, dass man
nicht ohne Schmerz die Liebe ausbeutet.
Liebe ist stets, sowie als auch. Das verbirgt
nur ein Schleier, denn sie stehen im Rauch.
Von dem Feuer das sie erzeugten, als sie
die Liebe, für Ihre Zwecke beugten.
Sie brauchen nur aus dem Rauch zu treten,
um der Liebe, klar zu begegnen. Sie könnten
sehen was sie sind, alles erspähen, wären
nicht mehr blind. Doch das macht Angst…
das würde heilen, alles hängt zusammen,
man kann nichts abreißen. Man kann die
Schuld, keinem Andern geben. Alles ist ein
Geschenk in ihrem Leben.
PS.
Solche Männer sind Schmetterlinge, sie
flattern von einer zur anderen. Und wir
wissen, dass man Reisende nicht auf –
halten soll.
Wenn dir so jemand begegnet, lass ihn
weiterziehen!

Herzlichst ❤️ Dana Stella ⭐
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